Österreichischer Aktionsplan Mikroplastik 2022-2025
From Pollution to Solution
Welche Erfolge und Herausforderungen gibt es bei der Umsetzung der Maßnahmen des österreichischen Mikroplastik Aktionsplans 2022-2025? Wir ziehen Zwischenbilanz und beleuchten den weiteren Kurs bis 2025 bei der Veranstaltung „Österreichischer Aktionsplan Mikroplastik 2022-2025: From Pollution to Solution“ am 05. Juni 2024.
Klimaschutzministerium (BMK) und Umweltbundesamt laden herzlich ein.
Die Umsetzung des österreichischen Aktionsplans gegen Mikroplastik ist auf gutem Wege. Im Rahmen der Veranstaltung beleuchten wir Erfolge und Herausforderungen. Ausgewählte gute Beispiele der Umsetzung werden vorgestellt und die erfolgreiche Weiterführung des Aktionsplans bis 2025 diskutiert.
Hintergrund:
Die österreichische Bundesregierung hat 2022 den Aktionsplan Mikroplastik beschlossen und damit ein Paket von rund 25 Maßnahmen gegen Mikroplastik geschnürt, die bis spätestens 2025 umzusetzen sind. Seither sind verschiedene österreichische Akteure auf nationaler, europäischer und globaler Ebene in den fünf definierten Aktionsfeldern aktiv.
Aktionsplan und seine Maßnahmen
Auf halbem Weg der Umsetzung ziehen wir nun Zwischenbilanz.
From Pollution to Solution
Anmeldung
Die Teilnahme ist kostenlos und auch online möglich. Bitte melden Sie sich bis zum 29. Mai 2024 an.
Programm
Moderation: Sabine Cladrowa, Umweltbundesamt | |
10:30-10:40 | Begrüßung per Videobotschaft Leonore Gewessler, Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie |
10:40-12:15 | Boden - Lebensgrundlage und Senke für Mikroplastik Helene Walch, Umweltbundesamt |
Reifenabrieb - eine der größten Quellen von Mikroplastik im Fokus des Aktionsplans Romana Hornek-Gausterer, Umweltbundesamt Brigitte Sladek, ASFINAG | |
Forschung zu den gesundheitlichen Effekten von Mikroplastik und Bedeutung für die Regulierung im Lebensmittelbereich Wolfgang Wadsak, CBmed Lukas Kenner, Medizinische Universität Wien, CBmed Michael Washüttl, OFI Technologie & Innovation | |
Reinigungsaktionen zur Vermeidung von Mikroplastik in der Umwelt Erich Zucalli, Österreichischer Alpenschutzverband Matthias Ottersböck, Stadt Wien - die 48er | |
12:15-13:15 | PAUSE - Buffet |
13:15-14:00 | Es muss nicht immer (konventionelles) Plastik sein – Alternativen in Land-/Forstwirtschaft und Gartenbau Annina Hesse, Österreichische Bundesforste Franz Rosner, HBLA und Bundesamt Klosterneuburg Wein- und Obstbau |
Methodenharmonisierung als Grundlage für europaweites Trinkwasser-Monitoring (Projekt MicroDrink) Helga Lindinger, Umweltbundesamt Mirna Švec, Kroatisches Geologisches Institut | |
14:00-15:00 | Podiumsdiskussion - Umsetzung des Aktionsplans Mikroplastik 2022-2025 • Welche Erfolge wurden bereits erzielt? • Was können wir daraus lernen? • Welche Herausforderungen liegen bis Ende der Umsetzungsfrist noch vor uns? Es diskutieren: Lisa Panhuber, Greenpeace Thilo Hofmann, Universität Wien Walter Hauer, Bündnis mikroplastikfrei Markus Horcher, BOREALIS Renate Paumann, Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie |
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