Anderl Michael, Böhmer Siegmund, Gössl Michael, Gugele Bernd, Heller Christian, Heinfellner Holger, Lichtblau Günther, Miess Michael G., Schieder Wolfgang, Schindler Ilse, Storch Alexander, Svehla-Stix Sigrid, Vogel Johanna, Wasserbaur Raphael, Wiesenberger Herbert, Winter Ralf, Zechmeister Andreas, Kratena Kurt, Müller Andreas, Pfaffenbichler Paul, Schwingshackl Michael, Hausberger Stefan:
Energie- und Treibhausgas-Szenario Transition 2040.
Bericht für das Szenario Transition 2040 mit einer Zeitreihe von 2020 bis 2050.Wien, 2023
Reports, Band 0880
ISBN: 978-3-99004-719-4
109 S.
Das Umweltbundesamt zeigt in Zusammenarbeit mit Expert:innen von
CESAR, e-think, TU Graz und TU Wien einen Weg zu einem klimaneutralen Österreich. Klimaneutralität 2040 erfordert gesetzliche, wirtschaftliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen, um den Energieverbrauch deutlich zu reduzieren, erneuerbare Energieträger stärker einzusetzen wie auch die Entwicklung der Wirtschaft von den Treibhausgasemissionen zu entkoppeln.
Die Modellierung zeigt, dass für 2040 der Energieverbrauch um 30 % reduziert werden kann (bezogen auf 2020), bei den Treibhausgasemissionen ist eine Reduktion um 84 % möglich.
Die verbleibenden Emissionen aus Energie und Industrie, Landwirtschaft und Abfallbehandlung können durch weitere Reduktions- und Kompensationsmaßnahmen ausgeglichen werden.
Für Wirtschaftswachstum, Beschäftigung und Einkommen sind leicht positive Effekte zu erwarten.
CESAR, e-think, TU Graz und TU Wien einen Weg zu einem klimaneutralen Österreich. Klimaneutralität 2040 erfordert gesetzliche, wirtschaftliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen, um den Energieverbrauch deutlich zu reduzieren, erneuerbare Energieträger stärker einzusetzen wie auch die Entwicklung der Wirtschaft von den Treibhausgasemissionen zu entkoppeln.
Die Modellierung zeigt, dass für 2040 der Energieverbrauch um 30 % reduziert werden kann (bezogen auf 2020), bei den Treibhausgasemissionen ist eine Reduktion um 84 % möglich.
Die verbleibenden Emissionen aus Energie und Industrie, Landwirtschaft und Abfallbehandlung können durch weitere Reduktions- und Kompensationsmaßnahmen ausgeglichen werden.
Für Wirtschaftswachstum, Beschäftigung und Einkommen sind leicht positive Effekte zu erwarten.