International
Die Wasser-Expert:innen des Umweltbundesamts können auf über 30 Jahre Erfahrung zurückgreifen und beraten damit internationale Institutionen, nationale Regierungsstellen, regionale und lokale Behörden und Firmen. Unsere Auftraggeber und Partner sind wissenschaftliche Institutionen und Verwaltungsstellen in Österreich, der EU und darüber hinaus.
Durch unser nationales und internationales Netzwerk und die Mitarbeit in internationalen, europäischen und nationalen Arbeitsgruppen sind wir laufend über aktuelle rechtliche, wissenschaftliche und politische Entwicklungen im Wasserbereich informiert.
Wir arbeiten unter anderem für die folgenden Auftraggeber: Europäische Kommission, EUROSTAT, Europäische Umweltagentur, Internationale Kommission zum Schutz der Donau, Weltbank, Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen, Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft.
Die Vielfalt der Disziplinen am Umweltbundesamt ermöglicht die fachübergreifende Bearbeitung umweltrelevanter Fragestellungen.
MicroDrink
Management und Prävention von Mikroplastikeinträgen in Grund- und Trinkwasser im Donauraum
Im Projekt MicroDrink werden Grundlagen zu Management und Prävention von Mikroplastikeinträgen in das Grund- und Trinkwasser im Donauraum erarbeitet. Es erfolgt ein Wissens- und Erfahrungsaustausch zu Probenahme, Analytik, Monitoring und Risikobewertung unter besonderer Berücksichtigung der neuen EU Trinkwasserrichtlinie.
Das Projekt umfasst 31 Partner aus acht Ländern (Kroatien, Deutschland, Österreich, Slowenien, Ungarn, Tschechien, Serbien und Bosnien-Herzegowina). In Österreich beteiligen sich neben dem Umweltbundesamt das Land Kärnten sowie das Gesundheits-, und das Landwirtschaftsministerium.
Das Umweltbundesamt trägt mit seiner langjährigen Expertise zur Entwicklung harmonisierter Methoden für Probenahme und Analytik in Hinblick auf die Anforderungen der neuen EU Trinkwasserrichtlinie bei.
Projekt gefördert durch: EU/Interreg Danube Region Programme
Projektlaufzeit: 2024-2027
MicroDrink Projekthomepage
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Instagram: @interreg_drp_microdrink
Analyse von Mikroplastik
Tethys
Koordinierte donauweite Aktion für die umfangreiche Bekämpfung der Wasserverschmutzung durch prioritäre Stoffe unter wechselnden Belastungen, Herausforderungen und Zielen
Das Projekt Tethys zielt darauf ab, die Bewirtschaftung von prioritären Stoffen in Oberflächengewässern deutlich zu verbessern und aktuelle, praktische Anwendungen im Bereich des Datenmanagements (Emissionsinventare) und der Emissionsmodellierung weiterzuentwickeln und bereitzustellen. Zu diesem Zweck wird ein skalenübergreifender Ansatz auf der Ebene des Donaueinzugsgebiets und auf nationaler Ebene (EU-Länder und Nicht-EU-Länder) umgesetzt. Dies ermöglicht einen direkten Vergleich der Ergebnisse und die Berücksichtigung spezifischer nationaler oder regionaler Bedingungen. Auf Basis der Modellergebnisse werden Maßnahmen identifiziert und deren Wirksamkeit quantifiziert, die die umfassenden, aktuellen Neuerungen und Anforderungen (u.a. die Kommunale Abwasserrichtlinie) berücksichtigen.
Die Weiterentwicklung der institutionellen Kapazitäten, insbesondere im Bereich der nationalen Emissionsinventare und der Emissionsmodellierung, ist ein weiterer Schwerpunkt des Projekts und garantiert die nachhaltige Wirksamkeit eines deutlich erweiterten und verbesserten Spurenstoffmanagements im Donauraum.
Projekt gefördert durch: Interreg Danube Region und Co-Förderung durch die Europäische Union
Projektlaufzeit: 2024–2026
EU4Environment – Water Resources and Environmental Data
Der Schutz und die nachhaltige Nutzung der Wasserressourcen sowie der Zugang zu verlässlichen Umweltdaten stehen im Mittelpunkt des neuen EU-Programms "EU4Environment - Water Resources and Environmental Data".
Zu diesem Zweck wurden im Zeitraum 2022-2024 Strategien für den Schutz und die schonende Nutzung von Gewässern in Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Moldawien und der Ukraine weiterentwickelt und für die Umsetzung vorbereitet. Grundlage dafür sind die Vorgaben der EU-Wasserrahmenrichtlinie. Zudem werden Umweltinformationen zu Abfall, Landnutzung, Landwirtschaft, Luft- und Wasserqualität verbessert und der Zugang zu diesen Daten für Entscheidungsträger:innen und Bürger:innen erleichtert. Unterstützt werden die Partnerländer dabei von Expert:innen des Umweltbundesamts, der ADA (Austrian Development Agency), des Office International de l’Eau (Frankreich), der UNECE und der OECD im Auftrag der Europäischen Kommission.
Projekt gefördert durch: Europäische Kommission und Austrian Development Agency
Projektlaufzeit: 2021-2024
DANUBE HAZARD m³c
Monitoring, Modellierung und Management von Schadstoffen im Donaueinzugsgebiet
Das Projekt Danube Hazard m3c verbessert durch gezieltes Monitoring und die Modellierung von gefährlichen Spurenstoffen die Wissensgrundlagen zu Gewässerbelastungen im Donaueinzugsgebiet. Darauf aufbauend wurden Empfehlungen für ein grenzüberschreitendes Emissionsmanagement von Schadstoffen unter Berücksichtigung nationaler Anforderungen ausgearbeitet. Die Weiterentwicklung institutioneller Kapazitäten war ein weiterer Schwerpunkt des Projekts.
Projekt gefördert durch: EU/ Interreg Danube Transnational Programme
Projektlaufzeit: 2020-2023
European Water Initiative Plus (EUWI+)
Das Programm "European Union Water Initiative Plus (EUWI+)" hatte das Ziel, bis Mitte des Jahres 2021 das Wasserressourcen-Management in den östlichen Staaten der Europäischen Nachbarschaftspolitik deutlich zu verbessern. Zu diesem Zweck wurden u.a. 11 Bewirtschaftungspläne für Flussgebiete und grenzüberschreitende Flüsse in Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Moldawien, Weißrussland und der Ukraine erarbeitet und die Kapazitäten des Wasser-Monitorings erweitert. Ziel waren die Qualitätsstandards der EU-Wasserrahmenrichtlinie. Unterstützt wurden die Länder dabei von einem europäischen Konsortium bestehend aus Umweltbundesamt (Leitung) und Office International de l'Eau (Frankreich). Weitere Partner waren OECD und UNECE.
Programm gefördert durch: EU Neighbourhood East Programme, Austrian Development Agency, Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus und Agence de l'Eau Artois-Picardie;
Projektlaufzeit: 2016-2021
Twinning Serbien - Unterstützung bei der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie
Das Twinning-Projekt "Support to policy planning in the water management sector" hat das Ziel, die serbischen Behörden bei der Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie zu unterstützen. Expert:innen des Umweltbundesamts, des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus und ihre deutschen und niederländischen Partner entwickeln gemeinsam mit den serbischen Wasser-Fachleuten den nationalen Gewässerbewirtschaftungsplan weiter und helfen, Schutzgebiete auszuweisen, Messstellen für das Wassergüte-Monitoring zu verorten und Maßnahmen zur Erreichung der Umweltziele auszuarbeiten.
Projekt gefördert durch : EU/ Instrument for Preaccession Assistance (IPA)
Projektlaufzeit: 2019-2021
EU Wasserpartnerschaft mit Indien
Die Wasserpartnerschaft zwischen Indien und der EU wurde 2016 mit dem Ziel verabschiedet, die Zusammenarbeit zu Wasserthemen zu vertiefen. Ein wesentlicher Aspekt ist dabei die Umsetzung europäischer Prinzipien bei der Wasserbewirtschaftung. Für das Einzugsgebiet des Tapi Flusses wurde im Rahmen der Partnerschaft ein Bewirtschaftungsplan nach den Grundsätzen der EU Wasserrahmenrichtlinie erarbeitet. Expert:innen des Umweltbundesamtes unterstützten die indischen Fachkolleg:innen bei der Erstellung der grundwasserbezogenen Kapitel.
Projekt gefördert durch: EU and deutsches Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Projektlaufzeit: 2019-2020
Unterstützung der Europäischen Kommission in den Bereichen Badegewässerrichtlinie, Trinkwasserrichtlinie und Abwasserrichtlinie
Rahmenvertrag “Water for Citizens” aiming at bringing support to Commission policy activities on the Bathing Water, Drinking Water and Urban Waste Water Treatment Directive. Das internationale Projektkonsortium unterstützt unter Leitung des Umweltbundesamts die Aktivitäten der Europäische Kommission/ GD Umwelt zur Umsetzung und Weiterentwicklung der Badegewässer-, Trinkwasser- und Abwasserrichtlinie unter Berücksichtigung des erwarteten Reviews der Wasserrahmenrichtlinie.
Unterstützungsarbeiten im Auftrag der Europäischen Kommission, 2016-2020
Thaya 2020
Expert:innen aus Österreich und Tschechien entwickeln im Projekt Thaya 2020 harmonisierte Methoden für den Gewässerschutz und den Erhalt der Lebensräume des Grenzflusses Thaya. Die Projektpartner stimmen die Methoden für die Überwachung und Bewertung des Gewässerzustands aufeinander ab und entwickeln gemeinsame Strategien zur Verbesserung der Gewässerstruktur und für eine nachhaltige Entwicklung der Fischpopulation.
Projekt gefördert durch: EU/ 2014 - 2020 INTERREG V-A Austria - Czech Republic
Projektlaufzeit: 2016-2020
Nationale Wasserwirtschaftsstrategie Usbekistan
Sustainable management of water resources in rural areas in Uzbekistan - Component 1: "National policy framework for water governance and integrated water resources Management"
Das Projekt unterstützt Usbekistan bei der Weiterentwicklung der nationalen Wasserwirtschaftsstrategie. Ziel ist eine Verbesserung der Wasserversorgung und die effizientere Gestaltung der Wasserwirtschaft sowohl auf nationaler als auch regionaler und lokaler Ebene. Das Umweltbundesamt unterstützt bei der Entwicklung eines Wasser-Datenmanagementsystems, bei der Strategischen Umweltprüfung in Piloteinzugsgebieten und bei der Anpassung der nationalen Gesetzgebung an internationale Standards.
Projekt im Auftrag von: Uzbekistan-Delegation of the European Union to the Republic of Uzbekistan und Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)
Projektlaufzeit: 2016-2020
RAINMAN
Ziel des Projekts RAINMAN war es, lokale und regionale Behörden und Akteure beim Umgang mit Starkregengefahren zu unterstützen. Im Rahmen des Projekts wurden praxisorientierte innovative Hilfsmittel entwickelt, die dabei helfen sollen, sich auf Starkregenereignisse vorzubereiten und im Ernstfall richtig zu reagieren. Diese Hilfsmittel wurden zu einer Toolbox zusammengestellt, mit der die Risiken von Starkregenereignissen beurteilt, kartografisch dargestellt und verringert werden können. Das Projektteam umfasste zehn Partner aus sechs Ländern (Österreich, Deutschland, Ungarn, Tschechien, Polen und Kroatien), darunter auch das Umweltbundesamt.
Projekt gefördert durch: EU/ Interreg CENTRAL EUROPE und BMLRT,
Projektlaufzeit: 2017-2020
Eco Karst
Ökosystemleistungen geschützter Karstgebiete in Mittel- und Südosteuropa
Für sieben geschützte Karstgebiete in Mittel- und Südosteuropa wurden erstmals Ökosystemleistungen kartiert. Ziel des Projekts war es, die Lokal- und Regionalentwicklung in diesen Gebieten auf eine nachhaltigere Basis zu stellen, unter Beachtung ihrer – auch ökonomisch - wertvollen Ökosystemleistungen. Speziell beworben wurden lokale und internationale Beispiele für Pro-biodiversity Businesses. Das Umweltbundesamt war Teil des Koordinationsteams.
Projekt im Auftrag des Slovenian Forest Service, finanziert durch Interreg/ Danube Transnational Programme
Projektlaufzeit: 2017–2019
WILDislands - DANUBEparksCONNECTED
In der Donau gibt es hunderte Inseln mit meist unberührter Natur. Im Projekt WILDislands erstellten Expert:innen aus neun Ländern erstmals ein Inventar dieser Inseln und ihrer Naturnähe. Ziel war es, alle Inseln mit echtem Wildnis-Charakter zu identifizieren, die in Regionen mit weitgehend ungestörter Flussdynamik liegen. Auf Basis dieses Inventars wurde ein Konzept entwickelt, um die Inseln langfristig als bedeutende intakte Gewässerlebensräume zu erhalten.
Projekt gefördert durch: EU/ INTERREG Danube Transnational Programme
Projektlaufzeit: 2019
Twinning Mazedonien - Europäische Wasser-Standards für Mazedonien
Im Rahmen des Twinning-Projekts “Strengthening the capacities for effective implementation of the acquis in the field of water quality” wurde eine Strategie entwickelt, um den nationalen Gewässerschutz in Mazedonien an EU-Standards heranzuführen. Unterstützt wurden die mazedonischen Behörden dabei von einem Team von österreichischen, litauischen und niederländischen Expert:innen unter der Leitung des Umweltbundesamts. Gemeinsam wurden Empfehlungen für die Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie und ein Entwurf für das Flussgebietsmanagement der Vardar erarbeitet. Die österreichischen ExpertInnen unterstützten insbesondere beim Aufbau des nationalen Wassermonitorings, beim Datenmanagement und bei der Anpassung der mazedonischen Gesetze an die Umweltstandards der EU.
Projekt gefördert durch EU/ Instrument for Preaccession Assistance (IPA), 2017-2018.
Luxemburg - Überarbeitung Emissionen, Einleitungen und Verluste, prioritäre Stoffe
In Folge des zweiten Nationalen Gewässerbewirtschaftungsplans wurde eine Überarbeitung der Bestandsaufnahme der Emissionen, Einleitungen und Verluste sowie der prioritären Stoffe gemäß RL 2008/105/EG für Luxemburg durchgeführt.
Projekt im Auftrag der Administration de la gestion de l’eau, Luxemburg, 2017-2018.
Evaluierung der Gewässerbewirtschaftungspläne und der Hochwasserrisikomanagementpläne
Das internationale Projektkonsortium unterstützte die Europäische Kommission/GD Umwelt bei der Evaluierung der zweiten Gewässerbewirtschaftungspläne gemäß Wasserrahmenrichtlinie, der ersten Hochwasserrisikomanagementpläne gemäß Hochwasserrichtlinie sowie bei der Erstellung des ersten Umsetzungsberichts zur Hochwasserrichtlinie.
Umsetzungsberichte Wasserrahmenrichtlinie und Hochwasserrichtlinie
Unterstützungsarbeiten im Auftrag der Europäischen Kommission, 2016-2019
Kosten und Nutzen der Implementierung der EU Abwasserrichtlinie im Donauraum
Um die Ergebnisse der Umsetzung der Richtlinie über die Behandlung von kommunalem Abwasser (91/271/EWG) in 8 EU-Ländern im Donauraum zu bewerten, führten das Umweltbundesamt und das International Office for Water (IOW) im Auftrag der Weltbank eine Studie durch. Untersucht wurden dabei Umweltaspekte, sowie Ökonomie, Nachhaltigkeit und Finanzierbarkeit.
Kosten-Nutzen EU Abwasserrichtlinie
Studie im Auftrag von Weltbank/ Danube Water Program, 2017.
Unterstützung der Europäischen Kommission bei der Umsetzung der Kommunalen Abwasserrichtlinie (RL 91/271/EWG )
Die Kommunale Abwasserrichtlinie (RL 91/271/EWG) betrifft das Sammeln, Behandeln und Einleiten von kommunalem Abwasser und das Behandeln und Einleiten von Abwasser bestimmter Industriebranchen. In regelmäßigen Abständen überprüft die Europäische Kommission den Stand der Umsetzung durch Datenabfragen in den Mitgliedsstaaten. Von 2003-2017 unterstützte das Umweltbundesamt die Europäische Kommission bei der Erstellung von Leitfäden, der Leitung der Arbeitsgruppe zum Berichtswesen, der Evaluierung der Umsetzung der kommunalen Abwasserrichtlinie in den Mitgliedsstaaten und der Zusammenfassung der Ergebnisse in Berichtsform sowie bei Vertragsverletzungsverfahren.
Umsetzungsberichte der Europäischen Kommission
SIIF Urban Waste Water Directive disemination platform
Unterstützungsarbeiten im Auftrag der Europäischen Kommission, 2003-2017
Unterstützung der Europäischen Kommission bei der Entwicklung und Umsetzung der EU Süßwasserpolitik
Das internationale Projektkonsortium unterstützte die Europäische Kommission/ GD Umwelt bei der Überprüfung der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie und der Hochwasserrichtlinie. Es wurde ein Bewertungsrahmen sowie Instrumente für die Überprüfung der Umsetzungsberichte der einzelnen Mitgliedsstaaten entwickelt und in der Folge angewendet. Die Überprüfung lieferte die Grundlage für die WRRL Umsetzungsberichte und den „Blueprint to safeguard European waters“. Daraus gewonnene Erkenntnisse flossen in die Vorbereitungsphase für den zweiten Berichtszyklus ein.
4. WRRL Umsetzungsbericht der Europäschen Kommission
Berichte der Europäschen Kommission zur Umsetzung der Grundwasserrichtlinie
Unterstützungsarbeiten im Auftrag der Europäischen Kommission, 2012-2016.
Wasserrahmenrichtlinie - Interkalibrierung von Methoden Bulgarien
Ziel des Projekts war die Unterstützung Bulgariens bei der Interkalibrierung von Methoden für die Analyse der biologischen Qualitätselemente gemäß EU- Wasserrahmenrichtlinie.
Projekt gefördert durch: Bulgarisches Ministerium für Umwelt und Wasser, Projektabschluss 2016.
HESTIA - Harmonisierung und Evaluierung von Probenahmetechniken in der aquatischen Umwelt
Um in Fließgewässern speziell jene Substanzen zu erfassen, die an Feststoffen adsorbieren und in der Wasserphase daher nicht ausreichend sicher quantifiziert werden können, wurden unterschiedliche Probenahmemethoden (Schwebstofffallen, Sedimente, Passivsammler) auf ihre Eignung getestet, miteinander verglichen und bewertet. Projektgebiet war die Donau in der Grenzregion Österreich-Slowakei.
Der Endbericht ist auf Anfrage bei wasser@umweltbundesamt.at in digitaler Form erhältlich.
Projekt gefördert durch: EU/ Europäischer Fonds für regionale Entwicklung und BMLFUW. Projektabschluss: 2012