Ökosysteme erhalten und regenerieren
Was steckt in der EU-Verordnung zur Wiederherstellung der Natur?
Hybrid Veranstaltung
Die Veranstaltungsreihe „Dialog für den Wandel“ schafft Raum für Gespräche und das Zusammentreffen zwischen Wissenschaft und Praxis. Ziel ist es, den Teilnehmenden neue Perspektiven zu eröffnen und sie bei mutigen Schritten für eine nachhaltige Entwicklung zu unterstützen.
Intakte Ökosysteme sind von entscheidender Bedeutung für das Leben auf unserem Planeten, da sie eine Vielzahl lebenswichtiger Funktionen erfüllen.
Sie bieten Lebensraum für unzählige Arten, sind für essentielle Ökosystemdienstleistungen wie sauberes Wasser und fruchtbaren Boden verantwortlich und spielen eine zentrale Rolle bei der Regulierung des Klimas. Außerdem sichern sie unsere Lebensgrundlagen durch Landwirtschaft, Fischerei und Tourismus.
Über Jahrzehnte hinweg wurden in Europa Ökosysteme aus unterschiedlichsten Gründen geschädigt. Rafaela Schinegger hat in ihrem Impulsvortrag dargestellt, warum intakte Ökosysteme so wichtig sind, welche Chancen die EU-Verordnung zur Wiederherstellung der Natur mit sich bringt und vor welchen Herausforderungen wir bei der Implementierung stehen.
Im Anschluss an den Impulsvortrag wurden im Dialog die Herausforderungen und Chancen im Detail diskutiert, mit Aspekten aus der Praxis ergänzt und durch eine Diskussion mit Bürger:innen greifbar gemacht.
Moderatorin: Silvia Benda-Kahri (Umweltbundesamt)
Impulsvortrag:
Rafaela Schinegger (Universität für Bodenkultur, Institut für Landschaftsentwicklung, Erholungs- und Naturschutzplanung)
Dialogpartner:innen:
Georg Kanz (BMK, Stabstelle Biodiversität)
Philipp Grabler (Landwirt aus Wetzleinsdorf, Niederösterreich)
Folgert Duit (NaturHeilRaum, St. Andrä Wördern)
Mit der online Teilnahme akzeptieren Sie folgende Datenschutzinformation zur Aufzeichnung der Veranstaltung: Im Rahmen der Hybrid-Veranstaltung am 3. April 2025 werden personenbezogene Daten verarbeitet. Der Zweck der Verarbeitung ist die Aufzeichnung und anschließende Veröffentlichung der audiovisuellen Aufzeichnung des Impulsvortrages auf YouTube. Die Aufnahmen werden durch die Umweltbundesamt GmbH für die Dauer der Projektlaufzeit (bis Jänner 2026), maximal jedoch zur Wahrung gesetzlicher Aufbewahrungspflichten gespeichert. Danach wird die Aufnahme bei YouTube, sowie auf den Systemen der Umweltbundesamt GmbH gelöscht. Bedingt durch die vorhergehende Veröffentlichung besteht jedoch immer die Möglichkeit, dass diese Aufnahme durch Dritte heruntergeladen und an anderer Stelle veröffentlich wird.
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Die Plattform Dialog für den Wandel versammelt Mitwirkende aus Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft.

