Mobilität neu denken!
Dialogveranstaltung Mut zur Nachhaltigkeit
Die Reihe „Mut zur Nachhaltigkeit" widmet sich 2020 den globalen Nachhaltigkeitszielen im Kontext der Klimakrise und der Corona-Pandemie. Expertinnen und Experten stellen aktuelle Herausforderungen vor und diskutieren innovative Wege und Möglichkeiten einer nachhaltigen Transformation der Gesellschaft. Das tun sie im Dialog mit VertreterInnen aus Wissenschaft, Praxis und dem Publikum.
Unser Mobilitätsverhalten hat sich in den letzten Wochen dramatisch verändert. Können die Erfahrungen die wir derzeit sammeln dazu beitragen, langfristig Mobilität zu vermeiden oder zu verlagern? Oder wird in einigen Monaten alles wieder beim Alten sein?
Harald Frey, Mobilitätsexperte der TU Wien, hat am 25.5. innovative Ideen für die Vermeidung von Verkehr vorgestellt und ist zusammen mit Irene Feige vom Deutschen Institut für Mobilitätsforschung der Frage nachgegangen, ob die Coronakrise notwendige Veränderungen vielleicht beschleunigen könnte.
Harald Frey, DI Dr.
Harald Frey ist Senior Scientist im Forschungsbereich für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik des Instituts für Verkehrswissenschaften der Technischen Universität Wien. Er hat langjährige Erfahrung mit der Entwicklung von Verkehrskonzepten und beschäftigt sich mit Fragen zur Stadtplanung und Elektromobilität. Außerdem ist Herr Frey Leiter des Arbeitskreises „e‐mobility“ der Österreichischen Verkehrswissenschaftlichen Gesellschaft (ÖVG).
Seine Dialogpartnerin war Dr. Irene Feige, Leiterin des Deutschen Instituts für Mobilitätsforschung.
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Aufgrund der Corona-Pandemie musste die Veranstaltung im virtuellen Raum stattfinden.
Veranstalter der Reihe "Mut zur Nachhaltigkeit" sind BMK, Zentrum für Globalen Wandel und Nachhaltigkeit der BOKU, Institut für Politikwissenschaft und Postgraduate Centre der Universität Wien und Umweltbundesamt im Rahmen der Initiative Risikodialog*.
Mit freundlicher Unterstützung von: Kommunalkredit Public Consulting GmbH, OekobusinessPlan Wien und der Stiftung "Forum für Verantwortung“ Deutschland.
* Weitere Partner im Risikodialog: Ö1, ARA; APG, BOREALIS, BMSGPK, ITA, BOKU und Klima- und Energiefonds