Wie ernähren wir uns zeitgemäß?
Essen für Gesundheit, Klima und Biodiversität
Virtuelle Dialogveranstaltung Mut zur Nachhaltigkeit
Die Reihe „Mut zur Nachhaltigkeit" widmet sich 2020 den globalen Nachhaltigkeitszielen im Kontext der Klimakrise und der Corona-Pandemie. Expertinnen und Experten stellen aktuelle Herausforderungen vor und diskutieren innovative Wege und Möglichkeiten einer nachhaltigen Transformation der Gesellschaft. Das tun sie im Dialog mit VertreterInnen aus Wissenschaft, Praxis und dem Publikum.
Unser westlicher Ernährungsstil feuert den Klimawandel und den globalen Biodiversitätsverlust direkt an. Die österreichische Landwirtschaft steht aufgrund des Klimawandels vor großen Herausforderungen. Wie steht es um unsere Ernährungssicherheit?
Petra Rust, vom Department für Ernährungswissenschaften der Universität Wien, zeigte am 23. September 2020 die direkten Auswirkungen unseres Ernährungsstils auf und ging der Frage nach, wie eine gesunde, klima- und umweltschonende Ernährung aussehen kann.
Nach dem Impulsvortrag diskutierte Josef Hackl vom Umweltbundesamt diese und weitere Fragen mit:
- Hermine Mitter (Institut für Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung, Universität für Bodenkultur)
- Thomas Mosor (Koordinator Lebensmittelinitiativen, Stadt Wien)
- Richard Strebinger (SK Rapid Wien)
- und Petra Rust (Universität Wien)
Die Veranstaltung hat am 23. September von 18:00 bis 19:30 als virtuelle Veranstaltung stattgefunden.
Die TeilnehmerInnen hatten die Möglichkeit, nach dem Impulsvortrag und dem Dialog per Chatfunktion, Fragen an die Vortragenden zu richten.
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Über Mut zur Nachhaltigkeit
Veranstalter der Reihe "Mut zur Nachhaltigkeit" sind BMK, Zentrum für Globalen Wandel und Nachhaltigkeit der BOKU, Institut für Politikwissenschaft und Postgraduate Centre der Universität Wien und Umweltbundesamt im Rahmen der Initiative Risikodialog*.
Mit freundlicher Unterstützung von: Kommunalkredit Public Consulting GmbH, OekobusinessPlan Wien und der Stiftung "Forum für Verantwortung“ Deutschland.
* Weitere Partner im Risikodialog: Ö1, APG, BOREALIS, BMSGPK, ITA, BOKU und Klima- und Energiefonds