Kooperationen neu denken!
Herausforderungen und Erfolgsfaktoren für Energiegemeinschaften
Virtuelle Dialogveranstaltung Mut zur Nachhaltigkeit
Die Reihe „Mut zur Nachhaltigkeit" widmet sich 2021 den globalen Nachhaltigkeitszielen im Kontext der Klimakrise und der Corona-Pandemie. Expertinnen und Experten stellen aktuelle Herausforderungen vor und diskutieren innovative Wege und Möglichkeiten einer nachhaltigen Transformation der Gesellschaft. Das tun sie im Dialog mit VertreterInnen aus Wissenschaft, Praxis und dem Publikum.
Eine zentrale Stellschraube zur Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft ist die Weiterentwicklung unseres Energiesystems. Innovative Technologien sind ein Teil der Lösung. Mindestens ebenso wichtig ist es, bei dieser Aufgabe die Gesellschaft zu berücksichtigen und einzubeziehen. Welche innovativen Ansätze gibt es, Bürgerinnen und Bürger an der Energiewende zu beteiligen? Und wo werden neue Möglichkeiten der Kooperation, zum Beispiel durch Energiegemeinschaften, bereits erprobt?
Hans-Martin Neumann, vom Center for Energy des Austrian Institute of Technology ging bei der Veranstaltung folgenden Fragen nach: Warum ist die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an der Energiewende so wichtig? Und was braucht es, damit Energiegemeinschaften gut funktionieren können?
- Marius Albiez (Co-PL Energietransformation im Dialog, Karlsruher Institut für Technologie)
- Stephan Zeiner (Wien Energie)
- Marta Hodasz (Stv. AL Energie-Rechtsangelegenheiten, BMK)
und Hans Martin Neumann
Die TeilnehmerInnen hatten die Möglichkeit, nach dem Impulsvortrag und dem Dialog per Chatfunktion, Fragen an die Vortragenden zu stellen.
Mit dem Klick auf den folgenden Link zu YouTube, verlassen Sie unser Internetangebot und es werden Daten zu YouTube in die USA übertragen, sowie Cookies in Ihrem Browser gespeichert.
Zum Video
Über Mut zur Nachhaltigkeit
Veranstalter der Reihe "Mut zur Nachhaltigkeit" sind BMK, Zentrum für Globalen Wandel und Nachhaltigkeit der BOKU, Institut für Politikwissenschaft und Postgraduate Centre der Universität Wien und Umweltbundesamt im Rahmen der Initiative Risikodialog*.
Mit freundlicher Unterstützung von: Kommunalkredit Public Consulting GmbH, OekobusinessPlan Wien und der Stiftung "Forum für Verantwortung“ Deutschland.
* Weitere Partner im Risikodialog: Ö1, APG, BOREALIS, BMSGPK, BOKU und Klima- und Energiefonds