Presse

Das Zünden von Feuerwerkskörpern verursacht in der Silvesternacht regelmäßig hohe Feinstaubkonzentrationen, Lärm und zusätzlichen Abfall.

Das neue Methodenwerk liefert eine Übersicht wie betriebliche Biodiversitätsauswirkungen und Abhängigkeiten bewertet und gesteuert werden können.

Das Umweltbundesamt analysiert die Hotspots gefährdeter Arten und Lebensraumtypen und veröffentlicht ein umfassendes Werk für die Naturschutzplanung.

Anlässlich des Weltbodentags 2024 erinnert das Umweltbundesamt an die Bedeutung gesunder Böden und gibt Einblick in aktuelle Analysen und Bildungsprojekte. 

Im österreichischen Forschungsprogramm wurden 2023 zahlreiche Projekte zum Thema „Biodiversität, Klimakippeffekte und Klimaindikatoren“ erfolgreich umgesetzt. 

Die Gewinnerfotos wurden heuer aus 1300 Bildern aus ganz Europa ausgewählt. Die Bilder feiern die Schönheit, Vielfalt und Nachhaltigkeit des städtischen Lebens. 

Expert:innen stellten beim fünften PFAS-Workshop aktuelle Entwicklungen und Regelungen, sowie potentielle Maßnahmen und Handlungsstrategien vor.

Das Umweltbundesamt legt eine Treibhausgas-Emissionen-Abschätzung für 2024 vor. Dieser Forecast geht von einem Rückgang von ca. 3,7% aus.

Heizsaison, winterliche Wetterlagen, Hochnebel und geringe Windgeschwindigkeiten führen zu höheren Belastungen der Luftqualität. 

Eine Umfrage bestätigt, dass in Österreich noch vielfach PFAS enthaltende Feuerlöscher eingesetzt werden. Ein Verbot dieser Stoffgruppe wird erarbeitet. 

Die Erdberger Lände 40 im 3. Wiener Gemeindebezirk wird künftig der Standort für das Umweltbundesamt sein. Der Mietvertrag ist unterzeichnet.

Bei der Tagung der Vertragsstaaten der Wasserkonvention wurden die Reformen und Innovationen im Bereich Wassermanagement präsentiert.

Eine neue Studie zeigt, dass sich Pflanzen wie Gräser, Kräuter und Farne in europäischen Laubwäldern in den letzten Jahrzehnten nach Westen verlagert haben.

Energieeffizient, ressourcenschonend, gesundheits- und umweltverträglich zu sein – das sind die Ziele der Grünen Chemie.

Welchen Einfluss hat die Ernährung darauf, ob Mikroplastik im menschlichen Körper landet? Dieser Frage ist das Umweltbundesamt nachgegangen.

Vor 20 Jahren wurde ein geprüftes Umweltmanagement nach EMAS im Umweltbundesamt eingeführt. Die aktuelle Umwelterklärung ist online.

Das neue Dashboard zeigt, wie sich die Schadstoffkonzentrationen entwickelt haben, der aktuelle Jahresbericht gibt einen Überblick über 2023.

Ernährungssicherheit und Pestizidreduktion sind kein Widerspruch. Der Einsatz von Pestiziden ist schlecht für Umwelt und Gesundheit.

Klimaschutzmaßnahmen wirken. Die aktuelle Umweltbundesamt-Nahzeitprognose zeigt einen höheren Rückgang als erste Daten im März.

Der Fortschrittsbericht zeigt welche Aktivitäten im Rahmen der Kreislaufwirtschafts-Strategie realisiert wurden und wie sie zur Transformation beitragen. 

Der Fotowettbewerb zielt darauf ab, die Fortschritte, die wir bei der Begrünung und Verbesserung unserer Stadtviertel machen, auf Fotos festzuhalten.

Österreich ist eines von zwölf Ländern, in denen das Kriterium für den Grenzwert des Tagesmittelwerts von Feinstaub im Jahr 2023 eingehalten wurde.

Erfolge und Herausforderungen bei der Umsetzung: Am 5. Juni 2024 wurde im Rahmen einer Veranstaltung Zwischenbilanz gezogen. Eine Nachlese.

Der aktuelle Statusbericht stellt Informationen zu Aufkommen, Verwertung und Beseitigung von Abfällen in Österreich im Jahr 2022 bereit. 

Österreichs Badegewässer im europäischen Spitzenfeld: Die Wasserqualität der heimischen Flüsse, Seen und Bäche ist die zweitbeste in Europa. 

An der Seite von Verena Ehold leitet sie seit Mai Österreichs bedeutendste Expert:innen-Organisation für Umwelt.

Konferenz zu den Themen Klimaschutz, Energiewende und die Anpassung an den Klimawandel in der Region.

Das Umweltbundesamt analysiert das Einsparpotenzial an Treibhausgas-Emissionen anhand von vier Musterhaushalten.

Das Projekt ManageBeech identifiziert Maßnahmen, um Wälder hinsichtlich Klimawandel, Klima- und Naturschutz fitter zu machen. 

Die Abschätzung des Umweltbundesamtes zeigt einen Rückgang der Treibhausgas-Emissionen 2023 gegenüber 2022 um ca. 5,3%.

Im grenzüberschreitenden Projekt MicroDrink gilt dem Eintrag von Mikroplastik im Grund- und Trinkwasser besondere Aufmerksamkeit.

Unter Leitung des Umweltbundesamtes haben Forscher:innen die neuen Roten Listen für Ameisen, Hummeln und Wanzen erstellt. 

Das Umweltbundesamt hat erstmals die Daten zur Wiederverwendung von Möbeln, Textilien oder Elektrogeräten in Österreich erhoben. 

Neue Leitfäden unterstützen Gemeinden bei der Erstellung eines regionalen Konzepts zur Abfallvermeidung und auf dem Weg von Einweg zu Mehrweg.

Im Jahr 2022 wurden in Österreich alle Vorgaben der europäischen Reduktionsziele eingehalten, mit Ausnahme der Ammoniak-Emissionen.

Laut Jahresbericht des Umweltbundesamtes sind in Österreich mit Stand vom 1.1.2024 insgesamt 71.122 Altablagerungen und Altstandorte bekannt. 

Treibhausgas-Emissionen in Österreich sind vom Jahr 2021 auf 2022 um 5,8% gesunken und liegen bei 72,8 Mio. Tonnen CO₂-Äquivalent. 

Die vorläufige Bilanz zeigt bei Feinstaub und Stickstoffdioxid sehr niedrige Belastungen. Auch die Ozonbelastung lag unter dem Durchschnitt.