Kompetenzen für die Zukunft
Transformative Bildung in Zeiten gesellschaftlicher Herausforderungen
Virtuelle Dialogveranstaltung Mut zur Nachhaltigkeit
Die Reihe „Mut zur Nachhaltigkeit" widmet sich 2020 den globalen Nachhaltigkeitszielen im Kontext der Klimakrise und der Corona-Pandemie. Expertinnen und Experten stellen aktuelle Herausforderungen vor und diskutieren innovative Wege und Möglichkeiten einer nachhaltigen Transformation der Gesellschaft. Das tun sie im Dialog mit VertreterInnen aus Wissenschaft, Praxis und dem Publikum.
Die aktuellen Herausforderungen und Krisen unterstreichen die Notwendigkeit einer umfassenden Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft. Welche Kompetenzen brauchen junge Menschen heute aber, um die notwendigen Transformationsprozesse aktiv mitgestalten zu können?
Franz Rauch, Bildungsexperte am Institut für Unterrichts- und Schulentwicklung der Universität Klagenfurt, hat am 3. Dezember skizziert, welche Kompetenzen im Bildungsbereich gefördert oder entwickelt werden können und was junge Menschen außerhalb der Schulen und Universitäten lernen können bzw. müssen.
Nach dem Impulsvortrag diskutierte Josef Hackl vom Umweltbundesamt diese und weitere Fragen mit:
- Ricarda Stadtmann (Direktorin Mittelschule 10, Klagenfurt)
- Clara Ziegler-López (Fridays for Future)
- Peter Iwaniewicz (BMK, angefragt)
- und Franz Rauch
Die TeilnehmerInnen hatten die Möglichkeit, nach dem Impulsvortrag und dem Dialog per Chatfunktion, Fragen an die Vortragenden zu stellen.
Die Veranstaltung hat am 3. Dezember 2020 von 18:00 bis 19:30 als virtuelle Veranstaltung stattgefunden.
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Über Mut zur Nachhaltigkeit
Veranstalter der Reihe "Mut zur Nachhaltigkeit" sind BMK, Zentrum für Globalen Wandel und Nachhaltigkeit der BOKU, Institut für Politikwissenschaft und Postgraduate Centre der Universität Wien und Umweltbundesamt im Rahmen der Initiative Risikodialog*.
Mit freundlicher Unterstützung von: Kommunalkredit Public Consulting GmbH, OekobusinessPlan Wien und der Stiftung "Forum für Verantwortung“ Deutschland.
* Weitere Partner im Risikodialog: Ö1, APG, BOREALIS, BMSGPK, ITA, BOKU und Klima- und Energiefonds