VCÖ-Mobilitätspreis für Transdanube.Pearls
Donauregion nachhaltig bereisen
Die Vision für die nachhaltige Mobilität vom Schwarzwald bis zum Schwarzen Meer, die im Mittelpunkt von Transdanube.Pearls steht, hat auch die Jury überzeugt. Gestern Abend wurde das Projekt in der Kategorie Freizeit und Tourismus des VCÖ-Mobilitätspreises ausgezeichnet.
„Gemeinsam mit unseren Partnern arbeiten wir an nachhaltigen Mobilitätslösungen zu Land und zu Wasser. Damit schaffen wir eine Win-Win-Situation für die Menschen, die die Region bereisen und für die Menschen, die in der Region leben,“ freut sich Umweltbundesamt-Geschäftsführerin Monika Mörth, die die Auszeichnung gemeinsam mit Projektleiterin Agnes Kurzweil sowie den InitiatorInnen Robert Thaler und Veronika Holzer (beide BMNT) entgegen nahm.
Über das Projekt
An dem EU-Projekt Transdanube.Pearls beteiligen sich 15 Partnerinstitutionen aus Österreich, Deutschland, Ungarn, der Slowakei, Slowenien, Bulgarien, Rumänien, Serbien und Kroatien. Sie wollen ein Netzwerk von touristischen Perlen - den Danube.Pearls - aufbauen und das Angebot an nachhaltigen Verkehrsmitteln attraktiver gestalten. Die Projektpartner entwickeln gemeinsame Standards, vernetzen und verbessern bestehende Mobilitätsangebote im Donauraum und erarbeiten gemeinsam mit regionalen Partnern maßgeschneiderte Konzepte für sanften Tourismus.
Ohne Auto vom Schwarzwald bis zum Schwarzen Meer
Transdanube.Pearls
VCÖ-Mobilitätspreis
