In Österreich entstehen jährlich etwa 70 Millionen Tonnen Abfall. Fast die Hälfte davon ist Aushubmaterial.
Altlasten beeinträchtigen Boden und Grundwasser. Kontaminierte Standorte werden erfasst und saniert.
Boden hat eine zentrale Funktion bei der Bewältigung des Klimawandels und der Anpassung daran.
Im Laufe seines Lebens kommt ein Mensch mit bis zu 70.000 unterschiedlichen chemischen Produkten in Kontakt.
Umweltauswirkungen von der nachhaltigen Energienutzung bis zur Kernenergie.
Anlagen beeinflussen die Umwelt durch Schadstoffe, Abfälle, Lärm und verbrauchen Energie und Rohstoffe.
Seit Beginn der Industrialisierung beeinflussen die Menschen das Klimageschehen massiv.
Landwirtschaftsflächen und Wald sind bedeutende Ökosysteme in Österreich.
Saubere, schadstofffreie Luft ist lebensnotwendig für Menschen, Tiere und Pflanzen.
Mobilität verursacht Treibhausgase, Luftschadstoffe, Lärm und beansprucht Fläche.
Alle Umweltthemen sind eng mit sozialen und wirtschaftlichen Aspekten verknüpft.
Schutz von Natur und Landschaft dient der Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt.
Mitten in den Wäldern der Kalkalpen befindet sich eine der größten Forschungsstationen Österreichs.
Die Auswirkungen vieler Substanzen auf Umwelt und Gesundheit werden noch erforscht. Daten liefern die Grundlage für gesetzliche Maßnahmen.
Umweltvorsorge ist ein zentrales Handlungsprinzip, um Auswirkungen vorausschauend zu vermeiden.
Öffentlich zugängliche Umweltdaten sind Grundlage für eine aktive Beteiligung und Entscheidungen.
Umweltmanagement schlägt eine Brücke zwischen Geschäftsmöglichkeiten und Umweltleistung.
Die Ressource Wasser steht im Spannungsfeld zwischen Schutz und Nutzung.