Im Rahmen des Projektes unterstützt das Umweltbundesamt das Naturhistorische Museum (NHM) bei vielfältigen Aktivitäten zum Thema Boden bis ins Jahr 2025.
Ziele des Projektes waren, das Bodenbewusstsein in Österreich zu evaluieren, einen künstlerischen Zugang zum Thema anzubieten und Akteur:innen zu vernetzen.
Im Projekt wird untersucht, wie mit einem Walk & Talk-Format ein Beitrag zu einer Bewusstseinsbildung zum sorgsamen Umgang mit dem Boden erreicht werden kann.
Das Projekt identifiziert Eigenschaften attraktiver Berufsbilder, die junge Menschen dazu bringen können in den ländlichen Gebieten der Alpen zu bleiben oder dorthin zurückzukehren.
Im Rahmen des Forschungsprojekts wurde ein Entscheidungshilfesystem entwickelt, das die Zusammenhänge zwischen Landnutzungen und deren Umweltauswirkungen ermöglicht.
Dass Energieplanung immer wichtiger wird, ist unbestritten. Doch um diese auch durchführen zu können, bedarf es gut dokumentierter, auffindbarer und sauberer Datengrundlagen.
Die Europäische Umweltagentur hat ein Konsortium unter der Führung des Umweltbundesamtes beauftragt, die europäischen Standarddatensätze CORINE Land Cover und Urban Atlas im Pilotprojekt INSPIRE zu transformieren.
Im Projekt LISA wurden automatisierte Auswertung der Bodenbedeckung aus Orthophotos, Geländeoberflächenmodellen und multitemporalen Satellitenbilddaten und die integrative Zusammenschau der Landnutzung entwickelt und in Testgebieten umgesetzt.
Als gemeinsames Pilotprojekt der Leader-Regionen Römerland Carnuntum, Lebens.Wert.Pongau und Oststeirisches Kernland hat das Projekt MUFLAN einen innovativen Ansatz für Lösungen zu regionalen Landschaftsleistungen entwickelt.
Das Projekt, an dem sich das Umweltbundesamt als Junior Partner beteiligt, vernetzt Lebensräume im Donauraum. Ziel ist der Schutz von ökologischen Korridoren.
Kinder und Jugendliche werden in dem Projekt für den Themenkomplex Boden, Fläche und Ernährung sowie für Berufe rund um diesen Schwerpunkt sensibilisiert.