Pressemeldungen 2017

Wie das gehen kann, zeigt z.B. der Österreichische Aktionsplan zur nachhaltigen öffentlichen Beschaffung. 

Die AK Niederösterreich hat gemeinsam mit dem Umweltbundesamt Peelings, Handwaschpasten und Reinigungsmittel untersucht.

Das Umweltbundesamtes hat gemeinsam mit der AGES maximal tolerierbare Konzentrationen von Arnzeimittel-Wirkstoffen in Trinkwasser abgeleitet. 

Umweltbundesamt-ExpertInnen berechneten und verglichen Treibhausgas- und Luftschadtstoff-Emissionen sowie Energiebedarf unterschiedlicher Antriebssytseme.

Unsere neue Publikation bietet einen Überblick über Methoden und Verfahren für das Erkunden, Beurteilen und Sanieren mineralölkontaminierter Standorte. 

Europaweit einzigartiges Modell in der Auseinandersetzung mit Risiken

Die AK wollte den Metallen, etwa Blei und Cadmium, auf den Grund gehen und hat 34 Keramikprodukte stichprobenartig vom Umweltbundesamt testen lassen. 

EU weiterhin auf Kurs für Klimaziele 2020

Eine Ausstellung über dieses faszinierende Band des Lebens präsentiert die Stadtgemeinde Gmünd nun erstmals in Niederösterreich. 

Das Umweltbundesamt hat Hintergrundinformationen für die internationalen Klimaverhandlungen unter der Präsidentschaft der Republik Fidschi zusammengestellt.

Beim vom Umweltbundesamt organisierten Workshop diskutierten ExpertInnen, wie die Kooperation zwischen AkteurInnen beider Bereiche verbessert werden kann.

Fünf Kärntner Regionen bereiten sich proaktiv auf Klimawandel-Folgen vor. Die Klimawandel-Anpassungsregionen „Terra future“ geht mit gutem Beispiel voran.

Die Österreichische Luftschadstoff-Inventur im Überblick

Städte und Regionen als Vorreiter für zukunftstaugliche Mobilität

Strategische Neuausrichtung und umfassende Klimaziele

Klimawandelbedingtes Aussterben von Arten kann kaum verhindert werden

Umweltbundesamt und Partner unterstützen regionale und lokale Behörden im Risikomanagement

Internationales ForscherInnenteam liefert Vorschlag, welche gebietsfremden Arten in den nächsten Jahren vorranging zu bewerten sind. 

Umweltbundesamt unterstützt kroatische Agentur für Umwelt und Natur beim Ausbau des nationalen Umweltinformationssystems.

Seit Beginn des Sommers 2017 wurde die Informationsschwelle für Ozon (180 µg/m³ als Einstundenmittelwert) an elf Tagen, an insgesamt 23 Messstellen überschritten. 

Mit dem Klimaschutzbericht legt das Umweltbundesamt umfangreiche Informationen zu den Treibhausgas-Emissionen in Österreich vor.

Das Umweltbundesamt untersuchte, wie sich Differenzen bei Verbrauch und CO2-Emissionen zw. Realbetrieb und Typprüfmessung in der öst. Neuwagenflotte entwickelten. 

Neues Bewertungsschema für wirtschaftliche und gesundheitliche Auswirkungen von invasiven, gebietsfremden Tier- und Pflanzenarten

Im Rahmen des Umweltbundesamt-Projekts besuchten ca. 40 TeilnehmerInnen die oberösterreichische Donauregion und die Salzburger Gemeinde Werfenweng.  

EU und Umweltbehörden zahlreicher zentralasiatischenr Länder starten Umsetzung des gemeinsamen Aktionsplans für Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen

Umweltbundesamt-Studie für das EU-Parlament

Der Bedarf an Gemüse von 2,5 Mio. BewohnerInnen in Wien und den Umland-Gemeinden kann regional gedeckt werden, so das Ergebnis der Pilotstudie.

23 Klimawandelanpassungs-Modellregionen in ganz Österreich sind aufgerufen, ihre Konzepte zur Klimawandelanpassung zu erarbeiten und umzusetzen.

Neues Umweltbundesamt-Projekt verbessert Rahmenbedingungen für betrieblichen Umweltschutz

Das Umweltbundesamt, Österreichs größte ExpertInnen-Organisation für Umwelt, veröffentlicht auch dieses Jahr seine Umwelterklärung.

Die Hitzewelle in den letzten Tagen sorgte auch für erhöhte Ozonkonzentrationen. Werte über der Informationsschwelle für Ozon wurden bisher an 18 Messstellen verzeichnet. 

 Einen dringenden Appell richten VertreterInnen von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik an die Verantwortlichen in Bund, Ländern und Gemeinden.

Im Fokus: Umweltschutz und betriebliches Umweltmanagement

Im Netzwerk der Direktoren der Europäischen Umweltagenturen wurden sieben Vorschläge für die EU-Plastikstrategie entwickelt . 

Erfolgreicher Abschluss des Umweltbundesamt-Projekts in Zagreb

In einem neuen Projekt unterstützt das Umweltbundesamt mazedonische Umweltschutzbehörden beim Gewässerschutz.

Der neue Badegewässerbericht der Europäischen Umweltagentur verspricht ungetrübtes Badevergnügen in Seen, Flüssen und Küstengewässern in Europa. 

Umweltbundesamt-ExpertInnen beraten bei Fragen zu Klimawandel, Auswirkungen und Anpassung

Erster Meilenstein im grenzüberschreitenden Wasserprojekt von Umweltbundesamt und Partnern

Erstmals eigener Preis für nachhaltige Sportvereine bei Green Events Austria Gala 2017 vergeben. 

Ökosoziales Forum, Umweltbundesamt und das Bankhaus Schelhammer & Schattera präsentieren europäische Best-Practice-Beispiele im Impact Investment.

Das österreichische und das kirgisische Umweltbundesamt werden künftig in Sachen Umweltschutz kooperieren.

Mittels Moos-Monitoring haben Umweltbundesamt-ExpertInnen unter anderem die atmosphärischen Depositionen von Metallen in ganz Österreich untersucht.

Umweltbundesamt präsentiert Überblick über das Jahr 2016

Der Schuhhändler Deichmann verlangt seit Mai 2016 zehn Cent pro Plastiksackerl. Seither konnte Deichmann den Verbrauch um mehr als die Hälfte reduzieren.

Umweltbundesamt und Partner machen Donauraum zur europäischen Modellregion für nachhaltige Mobilität

Umweltbundesamt und Partner modernisieren Luftqualitätsmonitoring

Das Umweltbundesamt und TÜV AUSTRIA bündeln ihre Expertise und bieten ab Februar ein gemeinsames Leistungspaket für Industriebetriebe an. 

Umweltbundesamt-ExpertInnen unterstützen Ukraine bei der Gestaltung von strategischem Wasserressourcen-Management 

Die Feinstaub-Belastung des Jahres 2016 lag in Österreich deutlich unter dem Durchschnitt der letzten 15 Jahre. 

Insbesondere in der zweiten Jännerhälfte 2017 traten in großen Teilen Österreichs, v. a. im Nordosten und Südosten, deutlich erhöhte Feinstaubkonzentrationen auf.

Rückblick der Aktivitäten des Umweltbundesamtes 2016 und Vorschau auf das Jahr 2017

Neue Arbeitshilfe für ExpertInnen zu den Wechselwirkungen zwischen Grund- und Oberflächenwasser und zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie

Der neue Bericht der EUA zeigt, dass durch den Klimawandel die Meeresspiegel ansteigen und es vermehrt zu Extremwetterereignissen kommt. 

Welche Schadstoffe in welchem Ausmaß in den Körper gelangen, lässt sich mit Human-Biomonitoring feststellen.

Im Forschungsprogramm StartClim setzen sich österreichische ForscherInnen mit dem Klimawandel und seinen Auswirkungen auf Österreich auseinander.

Die Treibhausgas-Emissionen in Österreich sind von 2014 auf 2015 um 3,2 % gestiegen und liegen bei 78,9 Mio. Tonnen CO2-Äquivalent.