Transformation und Partizipation
Die Rolle von Beteiligungsprozessen für den Wandel
Online-Veranstaltung Dialog für den Wandel
Die Veranstaltungsreihe „Dialog für den Wandel“ schafft Raum für Gespräche und das Zusammentreffen zwischen Wissenschaft und Praxis. Ziel ist es, den Teilnehmenden neue Perspektiven zu eröffnen und sie bei mutigen Schritten für eine nachhaltige Entwicklung zu unterstützen.
Um unsere Lebensgrundlagen nachhaltig zu erhalten, müssen wir die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten, grundlegend ändern. Dem Wandel hin zur Nachhaltigkeit fehlt es dabei weder an Zielen oder Ideen – wir wissen längst, was zu tun ist. Doch wie finden wir als demokratische Gesellschaft gangbare Wege dorthin?
Eine wichtige Komponente dabei sind Beteiligungsprozesse. Diese helfen uns, das notwendige Wissen für den Wandel zu erschließen. Gleichzeitig können sie (erwünschte) Nebenwirkungen mit sich bringen, etwa mehr Engagement der Beteiligten und die breitere Akzeptanz von Entscheidungen.
Daniel Oppold vom Helmholtz-Zentrum Potsdam hat sich in seinem Impulsvortrag dem Phänomen Beteiligungsprozesse genähert und anhand von Beispielen gezeigt, was gelungene Prozesse ausmacht, welche Grundlagen es dafür braucht und welche Herausforderungen es in diesem Kontext gibt.
Im Anschluss wurde im Dialog der wissenschaftliche Zugang zu Fragen der Partizipation mit erfolgreichen Beispielen aus der Praxis ergänzt und greifbar gemacht.
Impulsvortrag:
- Daniel Oppold (Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit im Helmholtz-Zentrum Potsdam)
Dialogpartner:innen:
- Edith Siebenstich (Obfrau des Vereins des österreichischen Klimarats der Bürger:innen)
- Ada Sporer (Leiterin der Abteilung Präsidialangelegenheiten der Parlamentsdirektion)
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